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AURA_Kurs734_Trans-Inter-Nonbinary_ab16

WenDo_Kurs-Flyer

AURA_Kurs734_Trans-Inter-Nonbinary_ab16

Flyer-Transglücklich

Queer Rebel – Selbstverteidigung und Selbstbehauptungsworkshop im lesbisch- schwulen Kulturhaus Frankfurt vom 03.-05. April

im Rahmen der Reihe: Körper – Politisierung der Vielfalt statt neoliberale Selbstgeißelung.

Queere Körper

Beginn: Freitag um 19 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen, Samstag ab 11 bis ca. 18 Uhr,  Ende Sonntag gegen 14 Uhr.

Für viele von uns gehört es zum Alltag mit Diskriminierungen und anderen Formen von Gewalt umgehen zu müssen. Sich zu wehren ist manchmal schwer. Wir wollen euch deshalb einladen, mal verspielt und mal ernst, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, die dabei helfen können Angsträume zu durchbrechen. In dem Workshop werden neben Übungen zur Selbstbehauptung auch einfach zu erlernende Techniken der Selbstverteidigung vermittelt.

Sogenannte körperliche Fitness ist keine Voraussetzung, bequeme Kleidung ist sinnvoll.

Begrenzte Plätze; bitte bis zum 1. April anmelden.

mehr Infos unter: lskh.de/Veranstaltung/queere-koerper

Simo* Wörmann, JG 1973, nicht-binär/ divers, Weiss, abled, gibt seit vielen Jahren immer mal wieder Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für FLTI und sich nicht-binär verortene Menschen

Selbstbehauptungsworkshop von und für trans* und/oder nichtbinäre Personen am 16.12.18 von 12-18 Uhr im Queeren Zentrum Göttingen

Personen, die trans* geschlechtlich sind und/oder die aus Geschlechternormen herausfallen, sind immer wieder verbalen Angriffen ausgesetzt. Wir wollen euch dazu einladen, gemeinsam verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren für dich und andere einzustehen und dich verbal zu wehren. Der Workshop kann auch zur Vorbereitung auf die mögliche anstehenden Familienbesuche genutzt werden.

Im Kurs werden z.B. folgende Fragen behandelt: Wie kann ich mich gegen verbal wehren? Wo liegen meine Grenzen? Wie können wir solidarisch und empowernd miteinander und füreinander handeln?

Besondere Fähigkeiten sind keine Voraussetzungen. Der Kurs ist offen für alle Menschen, die sich selbst im weitesten Sinne als trans* und/oder nicht-binär/ genderqueer verstehen und/oder sich da vielleicht (noch) nicht sicher sind. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei (eine barrierefreie Toilette kann bei der Pizzeria neben an genutzt werden).

Der Kurs wird von eine_r Trainer_in mit Wendo-Ausbildung (Selbstverteidigung für FrauenLesbenTrans*Inter*) angeleitet. Die Übungen umfassen grundlegende Techniken der Selbstbehauptung sowie Methoden und Spiele aus Bildungs- und Körperarbeit (z.B. Körpersprache). Simo* Wörmann lebt in Bremen und verfügt über jahrelange Erfahrungen in der Selbstbehauptungs- und Empowermentarbeit.

er Kurs hat eine Teilnehmer_innengebühr von 3-8 Euro (nach Selbsteinschätzung). Bitte melde dich für den Workshop bei Lara Hofstadt (l.hofstadt@transberatung-goettingen.de oder telefonisch unter 01577-9878397) an. Falls du dir die Gebühr nicht leisten kannst melde dich und wir finden eine Lösung.

Von Bitch-Rap, Pussy RRRiots und Tomboys… Geschlechterkritische Sexualpädagogik in der feministischen Mädchen*arbeit – 27.09.2019

Freitag, 27.9.2019, 10-16 Uhr, für Frauen*
Kosten: 60,00 € (max. 16 Teilnehmende)
Diren Yeşil, Diplom-Soziologin und Diplom-Sozialwissenschaftlerin (Mädchenhaus Bremen e.V.)
Simon* Wörmann, Diplom-Soziolog_in, Jugend- und Mädchenarbeit
Veranstaltungsort: Mädchenhaus Bremen e.V., Rembertistr. 32

Die Perspektive auf Gender, die Geschlechterverhältnisse und eine daraus hervorgehende emanzipatorische Sexualpädagogik ist in der sozialen und pädagogischen Arbeit von großer Bedeutung. In der Fortbildung werden sowohl aktuelle Diskussionen über Gender und Sexualität vorgestellt als auch bewährte und neuere Methoden aus der feministischen Gewaltprävention und Sexualpädagogik vermittelt. Das Ziel der Fortbildung liegt darin, den Blick für die gelebte Vielfalt von geschlechtlicher und sexueller Identität zu öffnen und praxisnahe Möglichkeiten ihrer Thematisierung zu erlernen.

„Wie tanzt ein_e Cyborg* “ !???

Der selbstorganisierter Tanznachmittag geht weiter…wir treffen uns ab November 2017

wieder einmal im Monat.

Abwechselnd findet ein offenes Tanzen oder ein angeleiteter Workshop statt.

Mehr Infos, Termine usw. unter: sw@bewegung-im-zwischenraum.de

Das Konzept:

Wir sind tanzbegeisterte Wesen, die sich mit

unterschiedlichen Methoden der Körperarbeit und des Tanzens (Contact

Improvisation, Tanztheater, Wendo, Massage…) beschäftigen. Wir haben

Lust uns mit euch zu bewegen, unsere Erfahrungen auszutauschen

und damit zu experimentieren.

Wenn du Interesse an einem selbstorganisierten Austausch hast und Lust

auf einen queer-feministischen Rahmen für Tanzen und Körperarbeit,

dann fühl dich sehr herzlich eingeladen!

Es wäre toll, wenn ihr eure Bewegungserfahrungen einbringt, es sind aber

keine tänzerischen Vorkenntnisse oder “körperlichen Fähigkeiten“ nötig.

Das erste Treffen wird von uns vorbereitet und angeleitet, danach

schauen wir zusammen, ob und wie und wo es weiter geht. Es wird eine

Mischung aus Contact Improvisation ( freies tanzen mit dir und anderen)

und anderen Elementen der Körperarbeit.

Kontakt, Infos und Termine unter: come.queer@gmx.de

Von Bitch-Rap, Pussy Riots und Tomboys

Fortbildung für Pädagog_innen

Geschlechterkritische Sexualpädagogik in der feministischen Mädchen*arbeit

Diren Yeşil (Mädchenhaus Bremen) , Simo* Wörmann

Die Perspektive auf Gender, die Geschlechterverhältnisse und eine daraus hervorgehende emanzipatorische Sexualpädagogik ist in der sozialen und pädagogischen Arbeit von großer Bedeutung. In der Fortbildung werden aktuelle Diskussionen über Gender und Sexualität aufgegriffen und diskutiert. Das Ziel der Fortbildung ist zum einen, den Blick für die gelebte Vielfalt von geschlechtlicher und sexueller Identität zu öffnen, sowie zum anderen daran geknüpfte Diskurse im Hinblick auf ihre praktische Anwendbarkeit zu reflektieren.

Anmeldung unter: http://www.maedchenhaus-bremen.de/fortbildungen/

für Frauen*
Kosten: 50,00 € (max. 16 Teilnehmende)

Veranstaltungsort: Mädchenhaus Bremen e.V., Rembertistr. 32

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TransInter Tagung Frankfurt 14/15.10.2017

Workshop Selbstbauptung/ Wendo

Samstag 13.-15 Uhr// mehr infos siehe:

https://transinfrankfurt.de

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Wendo im Park 10.7.2017 von 10.30-16.30 Uhr

Flyer_WendoImParkS1

Flyer_WendoImParkS2

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Gender and migration Konferenz  25.11.2016 Uni Vechta

Von der Betroffenen zur Expert_in !?

Der Workshop bietet zunächst einen Rahmen um aktuelle Diskurse zu Gewalt kritisch aufzugreifen und auf die darin enthaltenen Handlungsmöglichkeiten für Betroffene zu reflektieren. Dies wird am Beispiel von „Diskriminierungserfahrungen von Menschen mit Migrationshintergrund“ vertieft: Konkret geht es um die Frage: Welche Gewaltverhältnisse werden durch hegemoniales Sprechen erzeugt und welche „Opferdiskurse“ gehen mit Ihnen einher ?

Welche Wiederstands- und Selbstermächtigungsstrategien gehen von Betroffenen von Gewalt selber aus? Wie können wir als Handelnde in inderdependente Macht- und Gewaltverhältnisse intervenierene ohne Betroffene erneut zu stigmatisieren ? Wie können zum Beispiel ethnisierte Menschen in ihren komplexen Lebenszusammenhängen wahrgenommen werden ohne erneut als „Opfer“ zu stilisiert zu werden?

zusammen mit:

Diren Yeşil Dipl.-Soziologin* und Sozialwissenschaftlerin*, Sytemische Theraupetin*(I.A) und PhD candidate Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Infos und Anmeldung: https://www.uni-vechta.de/forschung/forschungsschwerpunkte/gender/effective-gender-equality-in-research-and-the-academia-egera/registration

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Selbstverteidigung und Selbstbehauptung –
ein Kurs von und für trans* Menschen!

Wann? 12. November 2016  10-17h und 13. November 12-16:30h
Wo? Marburg

Die Teilnahme ist kostenlos. Es können maximal 12 Menschen teilnehmen.
Anmeldung bis 6.11.2016 oder Nachfragen und Infos unter:
transmarburg@gmail.com

Menschen, die aus Geschlechternormen herausfallen, sind immer wieder
Unsichtbarmachung, Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Sei es auf der
Straße, in nahen Beziehungen oder beim Arzt, sei es durch körperliche
Angriffe, Grenzüberschreitungen, unangenehme und zu persönliche Fragen,
Beschimpfung oder das permanente Aberkennen der Geschlechtsidentität.
Wir sind davon sehr unterschiedlich betroffen, je nachdem ob wir alt,
jung, weiss, Of Colour, queer, hetero, eher transfeminin oder
transmaskulin erscheinen.

Sich zu wehren ist oft schwer. Wir wollen euch deshalb einladen,
gemeinsam verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, die uns
handlungsfähig machen und dabei helfen Angsträume zu durchbrechen.

Wie können wir uns gegen Diskriminierung behaupten?
Wie können wir mit dem Druck umgehen, der dadurch entsteht, permanent
falsch zugeordnet zu werden oder sich zuordnen zu sollen?
Wie können wir in kritischen Situationen solidarisch und empowernd
miteinander und füreinander handeln?
Wie können wir bei und nach ätzenden Erlebnissen gut für uns selbst sorgen?

Der Kurs wird von trans* Aktivist_innen organisiert und von eine*m
Trainer*in mit Wendo-Ausbildung (Selbstverteidigung für
FrauenLesbenTransInter*) angeleitet. Die Übungen umfassen grundlegende
Techniken der Selbstbehauptung- und Verteidigung sowie Methoden und
Spiele aus Bildungs- und Körperarbeit.

Wenn wir wollen, kann daraus ein selbstorganisierter, fortlaufender
Austausch über Umgangsstrategien und für gegenseitiges Empowerment
entstehen.

Du musst keine besonderen sportlichen Fähigkeiten oder Gesundheit
mitbringen – wir werden versuchen, möglichst vielen die Teilnahme zu
ermöglichen. Leider sind die Räume, in denen der Kurs stattfindet  nur
über eine Treppe zugänglich/ nicht barrierefrei. Sprecht uns gerne an
wenn ihr mehr Informationen braucht.
Der Kurs ist offen für alle Menschen, die sich selbst im weitesten Sinne
als trans*, inter* oder nicht-binär/ genderqueer verstehen oder sich da
vielleicht noch nicht sicher sind.

V.i.S.d.P.: Initiative trans Marburg in Gründung mit Pro Familia Marburg

unterstützt von Radio Unerhört Marburg

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aber irgendwie anders sind die dann schon….

Freitag, 22.04.16 , 10–16 Uhr, für Frauen*

Feministische Mädchen*arbeit in der Migrationsgesellschaft

Von der „Ausländer_innen-Pädagogik“ des Nicht-Einwanderungslandes Deutschland zur transkulturellen Pädagogik der Migrationsgesellschaft: In diesem Workshop wird nach einer Einführung und Diskussion zur Rassismuskritik die Möglichkeit angeboten, sich in Kleingruppen anhand von spezifischen Prämissen der feministischen Mädchen*arbeit – wie beispielsweise Parteilichkeit, Anerkennung, Arbeit in Schutzräumen sowie die Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten – dem Verständnis einer rassismuskritischen Arbeit anzunähern.

Diren Yeşil, Simon* Wörmann

Kosten: 45 € (max. 16 Teilnehmende)

www.maedchenhaus-bremen.de/fortbildungen
Anmeldung unter:
fortbildung(at)maedchenhaus-bremen.de

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Wendo für Anfänger_innen 11/ 12.7. 2015

Schon wieder ein saublöder Spruch, ein Nachpfeifen, ungewollter Körperkontakt! Übergriffiges Verhalten ist für viele Frauen, Lesben und Trans*Menschen Alltag. Doch wie damit umgehen? Wie kann ich mich dagegen wehren?
Wendo ist eine Form der Selbstverteidigung gegen Sexismus, die die Handlungsfähigkeit gegen Übergriffe stärkt. Die eigenen Sinne zu schärfen, die eigenen Grenzen wahrzunehmen, sich zu behaupten und sich selbst zu ermächtigen sind deswegen Ziele von Wendo.
Damit wir uns sicherer auf dem Uni-Gelände bewegen und vor allem auch fühlen können, wollen wir mit Euch zwei Tage lang Techniken der Selbstverteidigung und Selbstbehauptung ausprobieren.
Die Kursinhalte sind so konzipiert, dass sogenannte Sportlichkeit keine Voraussetzung ist.

Gleichstellungsbüros der Sozialwissenschaftlichen Fakultät in Kooperation mit dem
Gleichstellungsbüro der Philosophischen Fakultät der Georg August Universität Göttingen

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Geschlecht bewusst gemacht-
Körpersprache und Gender im Alltag, Universität Bremen

Tagesworkshop 22.5.2015

Körpersprache ist vielfältig und schweigt nie. Sie umfasst den ganzen Körper, Gestik, Mimik, Blickverhalten, Körperhaltung, Art und Weise sich zu bewegen, Raumnutzung und Sprechverhalten … (vgl. Mühlen Achs, G. 1993, 56).
Unser persönlicher Ausdruck ist bedeutend, wenn es darum geht soziale Situationen wie im Studium, am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis zu gestalten.
Im Workshop wird es Raum geben geschlechtliche Inszenierungen zu erkennen und diese in Bezug auf die bestehenden Machtverhältnisse zu hinterfragen.
Mit Hilfe von spielerischen Methoden könnt ihr eure Wirkung auf Andere reflektieren und lernen Körpersprache und Stimme bewusster einzusetzen. Ihr könnt dabei neue Rollen ausprobieren und mehr Mut entwickeln, euch beispielsweise gegen Grenzüberschreitungen zu wehren.
All gender , all bodies welcome
Simo* Wörmann, Soziolog_in & Wendo-Trainer_in, queer- fem Körperarbeit Bremen
Joona Wirth, Heilpraktiker_in & Bewegungspädagog_in, Hamburg





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